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ZetaTalk: Hitler


Hitler nahm die Hauptlast der Wut gegen die Nazis da er eine Marionette war. Die die das Regime führten versteckten sich im Hintergrund. Das ist eine allgemeine Masche von denen die fest im Dienst-für-Sich sind sowie es auch eine allgemeine Masche von denen ist die der Verantwortung für ihre Aktionen ausweichen wollen. Der Sündenbock wird oftmals lange vor dem Verbrechen ausgewählt, ansonsten würde das Verbrechen da geplant wird nicht passieren. Hitler ist ein klassisches Beispiel eines Sündenbockes der denen die ihn manipulierten bis zum Moment seines Todes bereitwillig in die Hände spielte. Er hatte ein so sehr beschädigtes Ego insofern dass es Streicheleinheiten brauchte da er sich seiner Fehler und dessen wie Andere von ihm dachten deutlich bewußt war. Als das was allgemein ein Verlierer genannt wird war er bei allem erfolglos wo er seine Hand anlegte. Frauen bemitleideten ihn außer wenn sie sich entschlossen ihn zu bemuttern aber nach keiner dieser Reaktionen suchte er - insbesondere angesichts eines Hodenhochstands.

Viele beschädigte männliche Egos die ihr Bild aufbessern wollen tun das indem sie übermäßig rigide - streng - werden indem sie hoffen das die Anderen das mit Stärke verwechseln. Verlierer werden oftmals fast unwiderstehlich vom Versprechen über sofortigen Ruhm oder Geld angezogen und zu der Macht und Aufmerksamkeit die das bringt. Hitler war noch zusätzlich darin verwundbar dass er die Juden in einem Lande liebte das ihnen wegen dem Neid auf ihre Leistungen viel Ärger eintrug. Er fand die jüdischen Müttertypen besonders anziehend da sie ihm seine Mängel an Leistung vergaben und seinen Mangel an Männlichkeit mit gutem Humor akzeptierten. Er liebte sich in ihrem Beisein aber das stand im Konflikt mit seinem Bedürfnis nach einem alternativen Selbstbild und mit der deutschen Gesellschaft im Allgemeinen. Daher entwickelte er eine Liebe-Hass-Beziehung die beide Wege hätte gehen können. Das Gleichgewicht wurde gestört als die Nazis begannen ihn zu manipulieren indem sie ihn mit persönlichen Erfolgen fütterten - im Austausch gegen den Hass gegen die Juden.

Die Heftigkeit dieses Hasses wurde von seinem Bedürfnis nach Verleugnung seiner Zuneigung zu den Juden gefüttert. Sein Toben gegen die Juden wegen ihres finanziellen Erfolges war ein leichter Weg für ihn auf Grund seiner eigenen Geschichte des Versagens bei allem an dem er Hand anlegte. Er konnte hinter der Parteilinie gerade deshalb so eine Leidenschaft dagegen entfachen dass das jüdische Blut unrein war da er davor Angst hatte dass Andere entdecken würden dass er selbst jüdisches Blut in sich hatte. Seine harte Einstellung zur ständigen Invasion von benachbarten Territorien und die Befehle zum Vernichten von Teilen der Bevölkerung war einfach ein Akt von dem er hoffte seine Liebhaber würden ihm den abkaufen was sie auch taten indem sie harte Reden mit Männlichkeit verwechselten. Dieser Akt war für ihn leicht durchzuführen, da er nichts mit den Folgen seiner Anordnungen und Reden zu tun hatte und da es ihm an Arbeit im echten Leben mangelte. So hatte er eine behütete Existenz wie ein Baby. Als die die die Strippen an ihrer Marionette namens Hitler spielten keine weitere Verwendung mehr für ihn hatten war er plötzlich mit den Folgen seiner Taten - Aktionen - konfrontiert und erlaubte Anderen ihn zu töten. Er spielte das abhängige Kind das er tatsächlich auch bis zum Schluss war.