Finnland



Die
Binnenbuchten zwischen Finnland und Schweden werden ihr Wasser steigend und fallend vorfinden zusammen mit dem Schwappen/Taumeln der Flut im größeren Ozean des Atlantiks, mit diesen Ausnahmen.
Zuerst kanalisieren die Ländermassen, die diesen Ozeanbuchten aus dem Atlantik als Puffer dienen, das Wasser durch die Meeresarme, so dass das Überstürzen dort zunimmt, und diese Meeresarme sind viel weniger sicher für auf dem Wasserweg beförderten Sachen, als sich das unter normalen Umständen gestaltetZweitens ist die Wassermenge, die von diesen Ozeanbuchten hineineilen und später hinauseilen kann, zeitlich unbegrenzt, so dass eine vorhandene Flut nicht die Ebene erreichen darf, die vor dem Zurückdrehen der Richtung entlang der Atlantikküste ist. Auf diese Art dürfte das Wasser nicht so hoch steigen entlang der Küsten der Buchten in einer Flut. Drittens, weil es weniger Wasser in den Buchten und die entlang der Bucht weniger starke Flut gibt, stützt, dürfte es nicht notwendig sein, landeinwärts zum Grad entlang der Ozeanküsten zu entkommen oder so hoch wie möglich auf einem Hügel zu sitzen. Dennoch ist der allgemeine Rat, 161km im Binnenland zu sein und 60m über genanntem Meeresspiegel, ein guter Führer.

Überlebende in Finnland, auf niedrigem Grund, werden finden, daß ihre Plazierung während des Polsprungs ein Vorteil war, doch hinterher wird ihr Land unter dem steigenden Wasser aufgrund des Abschmelzens des Pole verschwinden. Finnland ist nicht auf einer Erdbebenlinie, hat keine Vulkane, und ist relativ geschützt vor Flutwellen. Innerhalb von zwei Jahren nach der Verschiebung wird jedoch der Ozean das Land bedecken, somit müssen sich Überlebende darauf vorbereiten, sich zu bewegen.

ZetaTalk



Nellim
ist nahe dem See Inari eine gute Wahlmöglichkeit für jene in Finnland, die sich Sorgen machen über Einwanderung ins Hochland von Norwegen und Schweden und Ablehnung befürchten.
Es ist innerhalb der Grenzen von Finnland. Dieser Standort ist weit genug vom Bottnischen Meerbusen weg, um jede Flutwelle während des Polsprungs zu vermeiden, 161km binnenländisch und 61m hoch liegend. Die Arktis wird schwappen/taumeln, aber die Flut wird nicht direkt südwärts zu eurem Platz, sondern in einem Wisch weiter in Richtung Sibirien geleitet, obwohl ihr hier wieder 80km von der Arktis und fast 122m höher sicher sein solltet. Bleibt am SW-Ende des Sees wegen erhöhter Sicherheit. Einmal, wenn der Polsprung vorbei ist, werden Grenzen plastischer sein, und Migration zu höheren Gründen in Norwegen und Schweden zu den Fischereihäfen, die schnell in jenen beiden Ländern etabliert werden, könnten arrangiert werden. Gute Wahl!

ZetaTalk

Übersetzung von Sabine

Kommentar zum Arktischen Schwappen.
Kommentar zur Europäischen Migration.
Kommentar zur Europäischen Bevölkerung.

Übersetzung von Sabine