Weissrussland



Wie
mit Estland, findet sich in Weißrussland dass schwappende Wasser ein aus dem Atlantik während der Stunde des Sprungs, mit der Notwendigkeit, auf hohem Grund zu sein, besonders wenn entlang Flüssen gelegen, welches das Einfluten landeinwärts als Rückströmung trägt.
Eine dauernde Überschwemmung zwingt, wenn die vorhandenen Pole schmelzen, über die nächsten zwei Jahre die Überlebenden zu den Bergen oder nach Schweden, wobei ihr Vaterland an die steigenden Meere verloren gegangen ist. Auf diese Art sollten Überlebende sich vorbereiten und planen, um sich entweder vor dem Sprung oder danach zu bewegen. Tschernobyl vergiftet den Bereich nicht weiter während des Polsprungs, es sei denn, wie bei allen aktiven Nuklearanlagen und Kraftwerken, es wird nicht richtig von Menschenhänden vor dem Sprung geschlossen und heruntergefahren. Diese Angelegenheit ist in Menschenhand. Die kontaminierte Erde um Tschernobyl herum bleibt lokal und wird langsam recht hart über die Jahrhunderte, die dem Polsprung folgen. In der fernen Zukunft auf der Erde ist es nicht wahrscheinlich, ein Niederlassungsstandort wie in jedem anderen Bereich zu sein, der verbreitete Verschmutzung trägt, der schwierig zu reinigen ist. 

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Obwohl
von Land eingeschlossen, muss das Tiefland von Weißrussland damit rechnen, aus dem Atlantik während der Stunde des Sprungs aus mehreren Gründen überflutet/überschwappt zu werden.
Gerade wie mit Texas, wo das Hereinfluten vom Golf eine höhere Polsprungtide schafft (dort aufgrund Springflut über flachem Land), erfahren die Länder im Inneren der östlichen Ostsee ebenso eine höhere Tide. Die Tide vom Nordatlantik kommt herein aus der Nordsee, und es wird südwärts vom Hochland von Schweden und Norwegen verdichtet und auf diese Art gedrückt. Die Alpen im Süden schaffen einen zweiten Trichter  für diese Tide, die beginnt sich zu verengen und zu steigen. Natürlich gehen Dänemark und das Tiefland von Deutschland in der Tide in jedem Fall verloren, aber, was ostwärts gegen die Länder flutet, die die Ostsee begrenzen, ist aufgrund seiner Höhe Wasser unter größerer Gewalt. Finnland, westliches Russland, Estland, Lettland, Litauen, Polen und sogar Weißrussland erfahren eine Polsprungtide, die höher am Anfang ist, ca. 50m, als woanders erwartet. Der Grund für unsere Beschreibung der Polsprungtide für 150-180m an der Küstenlinie ist aus diesen Gründen, da Springflutfaktoren entlang vieler Küstenlinien sind. Für die Länder östlich von der Ostsee kann geschätzt werden, dass die Tide fast 215m an der Küstenlinie ist.

Was dies bedeutet für jene Bewohner in diesen Ländern ist, dass sie leicht höher sein müssen, wenn sie im Binnenland sind, als die 60m und 160km Marke. Vom Terrain abhängend, seit höher als 60m oder weiter im Inland als 80km. Wo eine Springflut Wasser unter einem größeren Stoß hinschafft, um sich zu bewegen, einmal an der Klammer, dass das Hochland von Norwegen und Schweden mit den Alpen nach Süden schafft, vorbei, wird die Polsprungtide schneller verschwinden, als sie sich ausbreiten kann. Ein bedeutsamer Faktor für jene, die Sorgen darum haben müssen, den Polsprung in Weißrussland zu überleben,  sind die Flüsse, die die Polsprungtide zu seinem Hochland bringen. Springflut hat eine Neigung für Flussbetten und rast mit zunehmender Geschwindigkeit an ihnen entlang, da dies eine Straße ist, wo die Wassersäule ihr eigenes Niveau am einfachsten finden kann. Wenn eine andauernde Tide erwartet werden kann, wie die Polsprungtide landeinwärts über Land rollt, ist für jene Regionen der Umgang mit Springflut dort stattdessen ein Andrang oder Aufprall des Wassers unter Druck entlang der Flussbetten. Das bewegt das Wasser weiter Richtung Inland als es normalerweise fließen würde bevor es zurückkommt, um in die andere Richtung zu fluten. Die 3 Flüsse, die diesen Andrang des Wassers landeinwärts nach Weißrussland tragen bedeutet, dass die Vorsichtsmaßnahmen für die Polsprungtide, die getroffen werden, auch weiter im Inland greifen müssen. Seid 120m über dem Meeresspiegel und 241km von der Küste, wegen der Sicherheit.

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Übersetzung von Sabine

Kommentar zum Arktischen Schwappen.
Kommentar zur Europäischen Migration.
Kommentar zur Europäischen Bevölkerung.