ZetaTalk: Die Katastrophenfilme
November 2005

Hast du irgendwelche Kommentare über den Fernsehfilm "Category 7: The End of the World", der vor kurzem gesendet wurde? Er schien wie der typische Katastrophenfilm heutzutage, wo eine Katastrophe zuzuschlagen beginnt und dann kommt Big Brother mit einer phantastisches Lösung, um die Welt vor dem bevorstehenden Untergang zu retten. Es schien jedoch etwas merkwürdig, daß sie Verschmutzung als den Verbrecher und das Abschalten von Kraftwerken als Lösung wählten, die den Tag rettet. Ist nicht die Ölenergiekabale eines der Schlüsselmitglieder des Establishments und der etablierten Machtordnung? Wie albern und unsinnig ihre Propaganda auch immer ist, warum würden sie nicht beschließen, sich eine Erklärung auszudenken, die sich wenigstens nicht selbst diffamiert?

Katastrophenfilme, die Teile der Polsprungphänomene beschreiben, sind nichts Neues. Im letzten Jahrzehnt haben sie zugenommen und haben auf eine Präsentation im Fernsehen umgeschaltet, für einen besseren Eindruck auf die amerikanische Öffentlichkeit. Um nur einige zu nennen, da waren Deep Impact und Armageddon, wo ein Asteroid und Meteore die Erde bedrohten; 10,5 , wo massive, Kontinente auseinanderreißende Erdbeben plötzlich auftauchen; Volcano, wo ein neuer Vulkan in der Mitte von LA ausbricht; Waterworld, wo unerklärliche Überschwemmungen weltweit auftreten; Postman, wo ein Zusammenbruch der Regierung nach einem Kataklysmus ermöglicht, daß Mad-Max-Banden herrschen; The day after tomorrow, wo polare Kälte plötzlich auf Teile des Globus herabsinkt und neue Eiskappen bildet; Oil Storm, wo die Probleme mit der Verteilung von Ölprodukten soziales Chaos auslösen; Yellowstone Supervolcano, wo ein gefürchteter vulkanischer Ausbruch plötzlich auf der Bildfläche erscheint; und jetzt Category 7, wo sich Hurrikane an Wucht steigern und in Teilen der Welt wüten, die sie nicht erwarten.

Zunehmend zeigen diese Katastrophenfilme, insbesondere diejenigen, die für das Fernsehen produziert wurden, die Regierung als Teil des Problems, ein klares Musters und eine Botschaft. Sowohl The day after tomorrow als auch Category 7 hatten einen bösen Vizepräsidenten, der darauf bestand, daß Konzernrechte Vorrang vor öffentlichem Schutz haben, ein klarer Verweis auf Vizepräsident Dick Cheney. In Yellowstone und Category 7 wird FEMA gezeigt, die Infrastruktur der Regierung vor der Öffentlichkeit zu schützen. In Yellowstone wird der Entschluß, die Autobahnen für FEMA-Funktionen freizuhalten, für Millionen, die hätten gewarnt werden sollen und denen zu fliehen erlaubt gewesen wäre, zum Verhängnis. In sowohl The day after tomorrow als auch Category 7 und 10,5 werden Wissenschaftler und ihre Warnungen zuerst ignoriert. Ein weiterer Trend ist, daß frühere Filme zeigen, wie das Problem von der Regierung gelöst wird, während spätere Filme zeigen, daß die Regierung hauptsächlich nur noch reagiert. Und ein dritter Trend zeigt, wie die allmächtige und ansonsten arrogante US-Regierung auf ihre Knie fällt und solche Länder wie Mexiko bittet, sie hereinzulassen.

Ein anderer Trend soll die Regierung weniger als Retter zeigen, sondern vielmehr Einzelpersonen innerhalb der Regierung, die die Angelegenheiten in ihre eigenen Hände nehmen und rebellieren und die Öffentlichkeit informieren. Deep Impact hatte einen  Präsidenten als einen ruhigen Führer, straffes Management von oben nach unten, wobei die Öffentlichkeit still eine Lotterie akzeptiert, um zu bestimmen, wem im Bunker zu leben erlaubt ist, zu leben oder zu sterben. Armageddon zeigte NASA bei der Rettung. Die Öffentlichkeit informieren sollte als letzter Schritt passieren, weil die Regierung damit beschäftigt war, den Tag zu retten. Diese Haltung ist eine klare Entschuldigung für das Cover-Up der Annäherung von Planet X, während Star Wars und verschiedene Versuche, Planet X in ein anderes Orbit zu drücken, ausgeheckt und versucht wurden. Die neueren Filme zeigen, wie die Führung buchstäblich zu Taten geschleift werden muß. Dabei läßt sie sich Zeit und protestiert, daß der Status quo des Schutzes ihres Image und Konzernkumpel Vorrang haben sollte. Erinnert das irgendjemand an die Bush-Administration und ihre Kumpel?

Für jene, die sich über die gegenwärtigen Trends in diesen Katastrophenfilmen wundern, zeigen wir auf unsere Voraussage einer Enthauptung, die wachsende Enttäuschung, die der Puppenmeister mit der Bush-Administration hat. Während diese Enttäuschung nach der gestohlenen Wahl 2004 akut wurde, welche gegen seine Wünsche bezüglich dessen, wer die USA führen sollte, ausgegangen war, tauchte diese Enttäuschung früh in der ersten Amtsperiode aufgrund der Arroganz und Rebellion unter seinen Puppen in der Bush-Administration und Israel auf. Somit werden Bush und seine Kumpel das Problem beim Cover-Up sein. Sie sollen zum Sündenbock gemacht werden. Als Chef von NASA und Kontrolle des Hubble-Teleskops und als der größte Einschüchterer in der Welt, wird das US-Militär benutzt, um andere Länder zur Mitarbeit zu zwingen. Die Öffentlichkeit würde das glauben. Die Hand des Puppenmeisters zeigt sich auch im Muster des Normalbürgers, der als Führer und Held bei Katastrophen hervortritt. Das ist Selbsthilfe und weniger Verlaß auf Regierungshilfe.

Wird die Öffentlichkeit unterrichtet, was während der zukünftigen Katastrophen zu erwarten ist, die die Passage von Planet X auf der Erde auslöst? Absolut. Wird die Öffentlichkeit in Richtung Selbsthilfe ermutigt, anstatt bei ihrer Regierung nach Rettung zu schauen? Keine Frage. Wird die Öffentlichkeit auf die Bush-Administration als der gewählte Sündenbock für das Cover-Up gelenkt, die verzögert hat, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, was kommen wird? Klarer Trend. Leitet die Bush-Administration diesen Bildungsprozeß? Es zeigt sich das Ausmaß ihrer Enthauptung, und sie sind fast schon aus der Schleife heraus und werden nicht mal konsultiert.

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Übersetzung von Niels